Welche Mittel werden zur Verhinderung von Glücksspielen für Minderjährige genutzt?

Um eine Glücksspiellizenz zu erhalten, muss ein Online Casino bestimmte Vorgaben einhalten, die den Gesetzen entsprechen. KYC (Know Your Customer) ist ein Protokoll, das die Identität des Inhabers des Spielerkontos und finanzielle Informationen prüft, um sicherzustellen, dass das gesetzliche Mindestalter für Glücksspiele erreicht ist und dass eingezahltes Geld auf legalem Weg erhalten wurde.

Diese Mittel verhindern eine Teilnahme an Online Glücksspiel von Minderjährigen:

  • Anfordern von Farbkopien oder Fotos des Ausweises oder Personalausweises oder Reisepass.
  • Vermeidung von Werbung für Glücksspiele, die auf Kinder und Jugendliche eine ansprechende Wirkung erzeugt.
  • Unmissverständlicher Absatz oder Paragraph zum Verbot von Glücksspielen minderjähriger in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Um die Volljährigkeit (18 Jahre oder älter) aller Spieler zu gewährleisten, müssen Online Casinos von den Spielern einen Identitätsnachweis wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein verlangen. In Online Casinos wird diese Prozess Verifizierung oder KYC genannt. Glücksspielseiten dürfen keine Werbung für Inhalte schalten, die sich an Kinder richten, und Casinos haben entsprechende Abschnitte in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder auf der Casinoseite selbst, die sich mit dem Thema Glücksspiel für Minderjährige und Rechte von Spieler auseinandersetzen.

Eltern sind zuständig für die Prävention von Online Glücksspielen unter Minderjährigen bzw. ihren eigen Kinder. Offene Gespräche schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens, in der Kinder Fragen stellen können. Warnzeichen wie das Sammeln von Wettinformationen sollten ernst genommen werden. Finanzielle Sicherheit ist ebenfalls wichtig; sichere Zahlungsmethoden und regelmässige Überprüfung von Bankkonten können helfen.

In der digitalen Welt gibt es spezifische Gefahren, insbesondere im Zusammenhang mit Online-Glücksspielen. Eltern sollten die Online-Aktivitäten ihrer Kinder aktiv überwachen und Kindersicherungsfunktionen nutzen, um den Zugriff auf Glücksspielseiten zu verhindern. Frühzeitige Aufklärung über die Risiken des Glücksspiels und professionelle Hilfe bei Bedarf sind ebenfalls entscheidend.

Was ist das gesetzliche Mindestalter für Glücksspiele in der Schweiz?

Das gesetzliche Mindestalter für Glücksspiele und Online Gambling beträgt 18 Jahre.

Wie wird verhindert, dass Minderjährige auf das Spielkonto eines Erwachsenen zugreifen können?

Eltern und Erwachsene müssen im Rahmen ihrer Verantwortung eigene Sicherheitsvorkehrungen treffen, um zu verhindern, dass Minderjährige Zugriff auf ein Glücksspielkonto haben:

  1. Anwenden eines sicheren Passwortes zum Casino Konto sowie regelmässiges Ändern dieses Kenntwortes.
  2. Zugangsdaten oder Passwörter sowie Informationen zu Zahlungsmittel nicht im Gerät oder im Browser speichern.
  3. Abmelden aus dem Konto, wenn das Gerät oder Computer nicht beaufsichtigt werden kann oder die Sitzung im Casino beendet wird.
  4. Verwenden verfügbarer Programme und Tools für Eltern-Kontrolle
  5. Aktive und regelmäßige Überwachung von Aktivitäten wie Ausgaben, Spielrunden oder Einzahlung im Spielkonto.
  6. Proaktive Einflussnahme auf die Bildschirmzeit des Kindes/der Kinder.
  7. Browserverlauf auf dem Computer oder Smartphone im Auge behalten und auf glücksspielbezogene Inhalte achten
  8. Aufklärende Gespräche mit Kindern über die Gefahren des Glücksspiels für Minderjährige.

Zusätzlich zu diesen Massnahmen können Eltern in Website-Blocking-Software und Apps installieren, um den Zugang zu ungeeigneten Websites, einschließlich Glücksspielseiten, weiter einzuschränken. Beispiele für solche Software sind beispielsweise Net Nanny, Cyber Sitter oder Cyber Patrol. Auch Gamblock ist eine nützliche Anwendung, die automatisch Glücksspielseiten blockiert.

Glücksspiel sollte ausschliesslich als bezahlte Unterhaltung betrachtet werden, die verantwortungsbewusst gehandhabt werden muss. Wenn Anzeichen für problematisches Glücksspielverhalten bemerkt werden, ist es wichtig, sofort Hilfe zu suchen.

Gemeinsame Anstrengungen von Eltern, Casinos und der Online-Gemeinschaft sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Minderjährige vor den Risiken des Glücksspiels geschützt werden und eine gesunde, sichere Umgebung für ihr Aufwachsen gewährleistet ist.

Software zur Verhinderung von Glücksspielen für Minderjährige

Es gibt verschiedene Softwares und Tools, die dabei unterstützen können, das Verhalten von Kindern zu überwachen und zu kontrollieren, um den Zugang zu Glücksspielseiten zu verhindern.

Net Nanny

Net Nanny ist eine populäre Software zur Kindersicherung und Website-Filterung, die entwickelt wurde, um Kinder vor unangemessenen Inhalten im Internet zu schützen. Die Software ermöglicht es Eltern, den Internetzugang ihrer Kinder zu überwachen und den Zugriff auf Websites mit unangemessenen Inhalten, einschließlich Erwachseneninhalten und Glücksspielseiten, zu blockieren.

Einstellungen & Funktionen Net Nanny:

  • Website-Filterung: Eltern können bestimmte Websites blockieren, um ihre Kinder vor schädlichen oder ungeeigneten Inhalten zu schützen.
  • Zeitbegrenzung: Eltern können die Zeit begrenzen, die ihre Kinder online verbringen dürfen, um sicherzustellen, dass sie nicht zu viel Zeit im Internet verbringen.
  • Social-Media-Überwachung: Die Software kann auch Social-Media-Aktivitäten überwachen, um Eltern darüber zu informieren, welche Plattformen ihre Kinder nutzen und welche Inhalte sie teilen.
  • Instant Messaging-Kontrolle: Net Nanny kann den Zugriff auf Instant-Messaging-Dienste überwachen und einschränken, um die Kommunikation zu überwachen.
  • Flexible Sicherheitseinstellungen: Eltern können die Software an die spezifischen Bedürfnisse und das Alter ihrer Kinder anpassen, um eine angemessene Online-Umgebung zu schaffen.

Net Nanny ist sowohl für Windows- als auch für Mac-Computer verfügbar und bietet auch mobile Apps für Android- und iOS-Geräte an. Es ist eine effektive Möglichkeit für Eltern, die Online-Aktivitäten ihrer Kinder zu überwachen und sicherzustellen, dass sie sich in einer sicheren und altersgerechten Umgebung bewegen.

Cyber Sitter

Cyber Sitter ist eine weitere Software zur Kindersicherung, die entwickelt wurde, um Kinder vor unangemessenen Inhalten im Internet zu schützen. Ähnlich wie Net Nanny ermöglicht es Cyber Sitter Eltern, den Internetzugang ihrer Kinder zu überwachen und den Zugriff auf Websites mit unangemessenen Inhalten zu blockieren.

Funktionen & Einstellungen Cyber Sitter:

  • Webseiten Filter: Eltern können bestimmte Websites blockieren, um ihre Kinder vor schädlichen oder ungeeigneten Inhalten zu schützen. Die Software verwendet eine umfangreiche Datenbank mit unangemessenen Websites und aktualisiert diese regelmässig.
  • Kindersicherung für Suchmaschinen: Cyber Sitter bietet kindersichere Suchmaschinen, um sicherzustellen, dass Kinder keine ungeeigneten Suchergebnisse erhalten.
  • Instant Messaging Kontrolle: Die Software überwacht und beschränkt den Zugriff auf Instant Messaging-Dienste, um die Kommunikation der Kinder zu überwachen.
  • Aktivitäten-Report: Eltern können Aktivitätsberichte über die Online-Aktivitäten ihrer Kinder erhalten, um zu sehen, welche Websites sie besucht haben und wie viel Zeit sie online verbracht haben.
  • Einstellungen zu Sicherheit: Cyber Sitter ermöglicht es den Eltern, die Filtereinstellungen anzupassen und bestimmte Kategorien von Websites zu blockieren, die sie für ungeeignet halten.

Cyber Sitter ist mit Windows, Mac und Android-Plattformen kompatibel und bietet eine umfassende Lösung für Eltern, die ihre Kinder vor den Risiken des Internets schützen möchten. Es ist besonders nützlich, um den Zugang zu Websites mit ungeeigneten Inhalten wie Glücksspielseiten zu blockieren und sicherzustellen, dass Kinder eine sichere Online-Umgebung haben.

Qustodio

Qustodio ermöglicht Eltern, die Browsersuche ihrer Kinder zu überwachen, ungeeignete Websites und Spiele zu filtern und zu blockieren sowie die Bildschirmzeit zu kontrollieren und den Zugang zu bestimmten Spielen zu beschränken. Zudem können Benachrichtigungen aktiviert werden, die informieren, wenn jemand versucht, auf blockierte Inhalte zuzugreifen. Qustodio ist auch für Plattformen wie Chromebook und Kindle verfügbar.

Gamblock

Gamblock ist speziell darauf ausgelegt, Glücksspielseiten automatisch zu blockieren. Es wird häufig von Personen mit Glücksspielproblemen oder von Haushalten genutzt, die sicherstellen möchten, dass niemand auf Glücksspielseiten zugreift.

Kidlogger

Kidlogger ist eine Überwachungssoftware, die Eltern dabei unterstützt, die digitalen Aktivitäten ihrer Kinder zu überwachen, um ihre Sicherheit im Internet zu gewährleisten. Die Software zeichnet alle Aktivitäten auf dem Gerät auf, einschließlich der Nutzung von Anwendungen, besuchten Webseiten und Tastatureingaben, und macht regelmäßig Screenshots. Bei mobilen Geräten ermöglicht Kidlogger GPS-Tracking, überwacht Anrufe und SMS-Nachrichten und beobachtet Aktivitäten in sozialen Medien und Instant-Messaging-Apps. Zusätzlich bietet sie Funktionen zur Verwaltung der Bildschirmzeit und sendet regelmäßige Berichte und Benachrichtigungen über verdächtige oder unangemessene Aktivitäten. Kidlogger ist für verschiedene Plattformen verfügbar, darunter Windows, Mac, Android und iOS, und bietet sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Versionen an.

Anzeichen für Probleme mit Online Glücksspiel bei Minderjährigen

Gewisse Anzeichen eines Problems mit Online Glücksspielen bei Ihrem Kind lassen sich bei genauerem Hinsehen erkennen. Hier sind einige Anzeichen, die auf ein mögliches Problem mit Online Gambling oder Glücksspiele bei Ihrem Kind hinweisen können.

  • Heimliche Online Aktivitäten: Wenn Ihr Kind seine Online Glücksspielaktivitäten vor Ihnen versteckt oder heimlich spielt, könnte das ein Zeichen für ein Problem sein.
  • Häufige Gedanken zu Wetten oder Glücksspiel: Wenn Ihr Kind häufig über Glücksspiele spricht, Wettquoten recherchiert oder ständig über Online-Glücksspiele nachdenkt, könnte dies auf ein Problem hinweisen.
  • Verwendung von eigenem Geld: Wenn Ihr Kind eigenes Geld für Glücksspiele verwendet, insbesondere wenn es sich um grosse Geldbeträge handelt, kann das ein ernstes Warnzeichen sein.
  • Veränderungen im Verhalten: Plötzliche Veränderungen im Verhalten Ihres Kindes wie Reizbarkeit, Nervosität oder Rückzug könnten auf ein Glücksspielproblem hinweisen.
  • Fehlende Interessen an anderen Aktivitäten: Wenn Ihr Kind das Interesse an früheren Hobbys oder Aktivitäten verliert und stattdessen viel Zeit mit Online-Glücksspielen verbringt, könnte das ein Problem sein.
  • Schlechte schulische Leistungen: Ein plötzlicher Abfall der schulischen Leistungen könnte auf eine Sucht hinweisen, die auch das Online-Glücksspiel umfassen könnte.
  • Finanzielle Probleme: Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind Geldprobleme hat, Schulden ansammelt oder Geld stiehlt, um Online-Glücksspiele zu finanzieren, ist dies ein deutliches Warnzeichen.
  • Entzugserscheinungen: Ihr Kind könnte gereizt, unruhig oder nervös sein, wenn es nicht spielen kann, was auf eine Abhängigkeit hinweisen könnte.
  • Verlust von Freundschaften: Probleme mit Online-Glücksspielen könnten dazu führen, dass Ihr Kind sozial isoliert wird und den Kontakt zu Freunden und Familie verliert.

Wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bei Ihrem Kind bemerken, ist es wichtig, offen mit ihm zu kommunizieren und professionelle Hilfe in Betracht zu ziehen. Sie könnten sich an Suchthilfeorganisationen, Psychologen oder Therapeuten wenden, um Unterstützung und Anleitung bei der Bewältigung des Problems zu erhalten.

Fachkundige Hilfe

Die Sucht nach Glücksspiel ist erfolgreich behandelbar und heilbar, wenn fachkundige Hilfe hinzugezogen wird.

  • Beratung: Bei Verdacht auf ein Glücksspielproblem bei Kindern und Jugendlichen professionelle Beratung bei einer Suchtberatungsstelle oder einem Psychologen in Anspruch nehmen.
  • Hilfe für Glücksspielsüchtige: Bei bereits bestehenden Problemen mit Glücksspielsucht sollte nicht gezögert werden, Hilfe und Behandlung in Anspruch zu nehmen.

Hilfe hinzuziehen: SOS Spielsucht Schweiz

SOS-Spielsucht, Interkantonale Beratungsstelle
Für Beratungen zu Online Glücksspiel- und Spielsucht allgemein können Sie sich anonym und kostenfrei an die interkantonale Helpline 0800 040 080 (Kostenlose 24-Stunden-Helpline) wenden.

SOS Spielsucht Schweiz im Internet: www.sos-spielsucht.ch

Internationale Hilfe-Organisationen für Spielsucht:

http://www.gamblersanonymous.org/ga/
http://www.gamblingtherapy.org
http://www.gamcare.org.uk
http://www.gambleaware.co.uk

Gesunde Bildschirmzeit

In der heutigen digitalen Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass Jugendliche ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bildschirmzeit und anderen Aktivitäten finden, um ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden zu fördern. Dies schliesst körperliche Aktivitäten, ausserschulische Aktivitäten und soziale Interaktionen ein. Eine gesunde Bildschirmzeit beinhaltet auch, sicherzustellen, dass Bildschirmnutzung nicht den Schlaf beeinträchtigt.

Regeln für die Bildschirmzeit und die Nutzung digitaler Technologien

Eine wirksame Methode, um Jugendlichen zu helfen, ein Gleichgewicht zwischen Bildschirmzeit und anderen Aktivitäten zu finden, ist die gemeinsame Erstellung von Familienregeln oder einem Familienmediaplan. Diese Regeln könnten Folgendes abdecken:

  • Wo digitale Technologie verwendet werden darf, z.B., nur im Familienzimmer und nicht im Schlafzimmer während der Nacht oder nicht im Auto.
  • Wann digitale Technologie verwendet werden darf, z.B., keine Bildschirmzeit während der Mahlzeiten oder bevor Hausaufgaben erledigt sind.
  • Wie digitale Technologie verwendet werden darf, z.B., zum Anhören von Podcasts oder Schauen von Bildungsvideos, aber nicht für die gleichzeitige Nutzung auf mehreren Geräten.
  • Wie verschiedene Altersgruppen mit digitaler Technologie umgehen sollten.

Gesunde Bildschirmzeit in den Alltag integrieren

  1. Streben Sie kurze Bildschirmzeitsitzungen an: Es ist wichtig, dass Jugendliche während ihrer Bildschirmzeit regelmässige Pausen einlegen und sich bewegen. Eltern könnten ihre Kinder dazu ermutigen:
    ✔ Timer für Pausen zu verwenden.
    ✔ Aufzustehen und sich zu bewegen, wenn der Timer abläuft.
    ✔ Natürliche Unterbrechungen im Spiel zu nutzen, um sich zu bewegen.
  2. Machen Sie körperliche Aktivität zu einem Teil des Tagesablaufs: Jugendliche sollten mindestens eine Stunde moderate bis intensive körperliche Aktivität pro Tag haben. Dazu könnten Aktivitäten wie Gehen, Radfahren, Sportarten wie Netball und Fussball oder organisierte Fitnesskurse gehören. Es könnte hilfreich sein, die körperliche Aktivität mithilfe von Wearables zu überwachen, um eine ausgewogene Balance zu finden.
  3. Erkunden Sie ausserschulische Aktivitäten: Außerschulische Aktivitäten, Interessen und Hobbys ermöglichen Jugendlichen, neue Leute kennenzulernen und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Dies ist eine grossartige Möglichkeit, Bildschirmzeit auszugleichen. Solche Aktivitäten könnten Sport, Theater, Pfadfinder und Pfadfinderinnen oder Hobbys wie Handwerk oder Fotografie umfassen.
  4. Fördern Sie soziale Interaktion und Freundschaft: Auch wenn Jugendliche soziale Medien nutzen, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben, ist es wichtig, dass sie auch persönliche soziale Interaktionen pflegen. Eltern könnten ihre Kinder ermutigen, Freunde nach Hause einzuladen oder gemeinsame Aktivitäten wie Sport im Park oder Kinobesuche zu planen.
  5. Vermeiden Sie Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen: Jugendliche benötigen ausreichend Schlaf (8-10 Stunden pro Nacht). Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen kann beeinflussen, wie schnell sie einschlafen. Wenn Jugendliche in der Stunde vor dem Schlafengehen auf Mobiltelefone, Smartwatches, Tablets, Computerbildschirme oder Fernseher verzichten, können sie schneller einschlafen.
  6. Halten Sie digitale Technologie nachts aus den Schlafzimmern fern: Wenn Mobiltelefone und andere Geräte ausserhalb des Schlafzimmers aufbewahrt werden, können Jugendliche nicht bis spät in die Nacht spielen oder mit Freunden chatten. Dies verhindert auch, dass sie nachts durch Benachrichtigungen, Nachrichten oder Anrufe gestört werden.

Indem Jugendliche ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bildschirmzeit und anderen Aktivitäten finden, können sie nicht nur ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden fördern, sondern auch verantwortungsbewusste digitale Bürger werden.